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"Zweiter zu sein bedeutet Erster der Verlierer zu sein.."Ayrton Senna Sicher, die Entwicklung des Internets schritt bedeutend schneller voran als die vieler anderer Technolgien. Doch wenn wir ehrlich sind, ist die Geschwindigkeit, mit der sie weiter voranschreitet, noch immer beschleunigt. Geradezu inflationär. Wo stehen wir also heute nach 25 Jahren wirklich? Ein deutliches Zeichen für diese inflationäre Beschleunigung ist neben den nüchternen Nutzungszahlen die Menge an zeitgleich kursierenden Buzzwords. Seit 1996 betreuen wir Kunden im online Marketing. Nie war dies Buzzworddichte so hoch wie jetzt, und morgen wird sie sich noch einmal gesteigert haben. So sprechen wir heute bereits von klassischer Online-Reichweite, bereits seit 10 Jahren von mobiler Nutzung, seit 2008 vom Social Web und aktuell von einer Verlagerung der audiovisuellen Medien ins Netz, weil nur dort in Zukunft Nutzer- und Marktwachstum zu finden sein werden. Doch die stationäre Online-Nutzung stagniert, Wachstum kommt nun durch die mobilen Endgeräte. Gestern war Corssmedia, heute ist es Multiscreen. Tatsächlich müssen wir von einer Fragmentierung der Nutzerkreise, Zielgruppen und verwendeter Kanäle ausgehen, was ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit voraussetzt. Und zwar auf Seiten des Marketings und der Publisher. Wir verstehen uns als Mediator zwischen den Welten. Für die einzelnen Disziplinen der Wertschöpfungskette haben wir Angebotsbereiche definiert, in denen wir bestmögliche Untestützung leisten können:
![]() Allgemeine Automobil Zeitung, |
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